Es landen nur ca. 1% der Recyclingkörnungen im Beton. Etwa 90% werden landen im Straßen- Wegebau.
Mit der neuen Zulassung kann deutschlandweit ein UPCYCLING stattfinden. Am Ende entsteht die Büscher-Wand (tragende und nichttragende Innenwandelemente) als hochwertiges Produkt.
Natürlich sprechen heute schon einige von R-Beton, ABER hier dürfen z.B. bei einer Gesteinskörnung nach Typ1 (sortenreiner Betonschutt) MAXIMAL 45% ersetzt werden. Jedoch nur von der groben Gesteinskörnung. Der Sand darf NICHT ersetzt werden. Dies macht dann in der Zusammensetzung von einem Normalbeton gerade einmal 22% der Gesamtmasse aus.
Bei der Gesteinskörnung nach Typ II dürfen MAXIMAL bis 35% der groben Gesteinskörnung (siehe zuvor) ersetzt werden. Dies macht dann noch 17% der Gesamtmasse aus.
EINMALIG: Hier dürfen 100% der primären Rohstoffe ( grobe Gesteinskörnung UND der Sand ) durch den neuen Ersatzbaustoff ersetzt werden. Im neuen Verfahren der Borex GmbH & Co. KG (Unternehmensgruppe Büscher, Heek) macht dies in Gesamtmasse der Betonrezeptur auf 1m³ 80 % aus ( mit 100% Natursteinersatz incl. Brechsand ).